Patientenakte des Augenarztes sinnvoll?
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Brillenstärke ist seit Jahren dieselbe. Mein Augenarzt vertritt die Meinung, dass eine gewisse Unterkorrektur das Auge fordert, wohingegen eine exaktere Korrektur zwar ein kurzfristig besseres Sehempfinden ermöglicht, vom Auge aber sehr schnell das zusätzliche Minus aus Bequemlichkeit ‚eingeplant’ wird.
Ich selbst habe seit ich vor etwa 2-3 Jahren (mit Mitte 30) mit Kontaktlinsen angefangen habe, zumindest beim Lesen ohne Sehhilfe den Eindruck einer leichten Verbesserung.
Ist es aus Ihrer Sicht sinnvoll, zur Voruntersuchung möglichst umfangreiche Unterlagen des behandelnden Augenarztes mitzubringen? Oder sogar sie im Vorfeld einzureichen, damit Sie sich ein Bild von der Historie machen können?
Viele Grüße
MW